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BeitragVerfasst: Di 9. Dez 2014, 14:30 
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Registriert: Mi 26. Feb 2014, 09:51
Beiträge: 45
Dijon

Im Zusammenhang mit der Wiedereingliederung der 1206 an Falen gegebenen Südmark ins burgundische Königreich, kam es nach dem Besuch eines fälischen Gesandten überraschend zu Schwierigkeiten auf höchster Ebene.
Trotz guter Kontakte zum königlichen Hof war es uns nicht möglich alle genauen Hintergründe zu enthüllen, aber das was es zu ermitteln gab, sei Euch geneigter Leser nicht vorenthalten.
Wie ja bekannt ist und wir bereits berichteten, wäre es aufgrund diverser Umstände vor einigen Wochen fast zu einem Krieg mit dem Herzogtum Falen gekommen.
Nun stellte sich überraschend heraus, dass dem königlichen Hof bewusst Informationen vorenthalten wurden und es angeblich schon mehrere Jahre Verhandlungen mit Falen bezüglich der Rückgabe der Südmark gegeben haben soll. Leider waren hier keine genaueren Details zu erfahren.

In diesem Zusammenhang wurde der Lordkanzler von Burgund von ihren Majestäten beauftragt die Angelegenheit umgehend aufzuklären und begab sich mit starker Reichsgardeeskorte zu Gesprächen nach Falen.
Leider kam es auf der Reise zu einem tragischen Unfall, der Burgund einen seiner treusten Diener nahm. Auf Höhe von Galladorn geriet das Flusschiff des Kanzlers aufgrund von stürmischem Wetter in unsicheres Fahrwasser und kollidierte mit einem Felsen. Zwar schlug das Schiff nicht leck, aber der edle Lordkanzler stürzte über Bord und versank augenblicklich in den schwarzen Fluten. Obwohl man so schnell wie es die Situation erlaubte Rettungsversuche einleitete, gelang es den begleitenden Soldaten und Magiern nicht den Kanzler zu finden. Erst einen Tag später wurde die Leiche am Ufer des Rheins entdeckt.
Zur Zeit muss sich der verantwortlich Hauptmann der Reichsgarde vor Ihren Majestäten selbst rechtfertigen, wie es zu dem ganzen kommen konnte und wer die Schuld trägt.

Die Beisetzung wird noch vor den heiligen Tagen mit allen Ehren stattfinden.

Der Hof ließ verlauten, dass eine Statue des Verstorbenen im großen Schlossgarten in der Reihe der Helden aufgestellt werden soll.

Eine weitere Untersuchung der Südmark-Affäre revidierte die Beschuldigungen gegenüber Falen und das Königshaus ließ daraufhin verkünden, dass Falen sich stets untadlig und wie ein Freund verhalten hätte.

Ihre Majestäten erklärten nach diesen dramatischen Ereignissen, dass die Position des Lordkanzlers, an welche auch das Amt des Truchsess geknüpft ist, zunächst unbesetzt bleibt und erst nach eindringlicher Beratung mit den Kurfürsten neu vergeben werden soll.

Wir halten Euch auf dem Laufenden geneigter Leser....


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