Allgemeiner Teil – AUS ALLEN LANDEN
Ein neuer Schüler
Wie vor einigen Tagen bekannt wurde, hat seine Exzellenz Baron DeVille, Erzmagier von Burgund einen neuen Schüler auserkoren. Wie ja in gut informierten Kreisen bekannt ist, rekrutieren sich die Lehrlinge des Erzmagiers ausschließlich aus burgundischen Großmeistern. In dem aktuellen Fall wurde Harald Portier, bisher arkaner Gildenvorsteher im Herzogtum Blankenberg, nach Dijon berufen. Portier hatte erst vor kurzem das Amt des Erzmagiers von Flandern abgelehnt, welches ihm aufgrund seiner Leistungen im Krieg gegen die Rebellen in Flandern angeboten worden war Dies hatte bei dem Erzmagier von Burgund wohl einigen Eindruck hinterlassen. Unbestätigten Gerüchten zur Folge ist Harald Portier einer der Schüler des Erzmagiers, welche in der engeren Wahl sind irgendwann dessen Nachfolge anzutreten.
Orks regen sich wieder am Orkwall
Wieder erwarten kam es in den letzten Tagen wieder häufiger zu Orksichtungen im nahen Grenzgebiet vor dem Orkwall an der Maaslinie. In diesem Zusammenhang ließ der blankenberger Hof verlauten, dass man der Sache auf den Grund gehen werde. Aus diesem Grund werden jetzt regelmäßig einige, speziell ausgerüstete, Patrouillen ausgeschickt , welche die Orks auskundschaften sollen.
Mobilmachung in Brabant und Niederrhein
Herzog Roderick von Brabant und der Markgraf Marcus von Niederrhein wagten, nach wochenlangen Provokationen, zusammen mit kürzlich angelandeten zarorischen Truppen einen Vorstoß auf aredroquianisches Gebiet. Bisher trafen die Bündnistruppen auf keinerlei Widerstand. Von den Provokateuren fehlt jede Spur und das ganze Land scheint verlassen zu sein. Wir halten sie auf dem Laufenden….
Bündnisse werden erneuert
Wie der Hof in Dijon verlauten ließ, werden im Laufe der nächsten 2 Jahre alle aktuellen Bündnisse und Staatsverträge geprüft oder erneuert. Das wird viel Arbeit für alle burgundischen Diplomaten bedeuten.
Ihre Majestäten sind erbost über Stauchen
Gerade noch hatte man auf diplomatischem Wege geholfen den Bürgerkrieg in Stauchen zu beenden und 100 königliche Gardisten an den königlich stauchischen Hof entsandt, sowie ein Schutz und Trutzbündnis mit dem Nachbarkönigreich geschlossen, da enttäuscht Stauchen auch schon. Trotz mehrfacher Ankündigung kam keine Unterstützung für unser Heer in Flandern aus Stauchen. Ihre Majestäten erwägen bereits alle Bündnisse und Verträge mit Stauchen für nichtig zu erklären.
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